18. Jahrhundert: Errichtung des Gebäudes vermutlich als Büdnerei oder Häuslerei
1874 im Besitz der Großherzoglichen Kammer. Wohnung des Landreiters L. Brumm
1888 im Besitz des Schlachtermeisters W. Kuhlmann. Der Garten reicht bis zur Schnoienstraße. Neben den Stallgebäuden wird 1888 eine Waschküche errichtet. Auf dem Gartengelände befand sich ebenso ein Wagenschauer und ab 1893 ein Eiskeller. Beide existieren nicht mehr.
1912 Sitz der Roßschlächterei Otto Ketel
1934 Bewertung des Grundstücks für Schlachter Hermann Hartwig
bis in die 1960er Jahre Nutzung als Fleischerei
© Anne & Hagen Schumann